Die Machtlosigkeit etwas zu verändern im spanischen Tierschutz

Beispiel 2 Juni 2020!

wir retten eine junge Bodeguera aus Zoosanitario Sevilla, wenige Tage später stirbt sie weil sie sich mit dem hochinfektiösen Parvovirose Virus angesteckt hatte.

Würde man sich in dieser Station die Mühe machen und einen Quarantäne Bereich einrichten, dann müsste es diese sinnlosen Todesfälle wohl nicht geben. So musste wieder einmal ein Hund sterben, nur weil der Betreiber unsauber arbeitet. Wir sind sehr, sehr traurig.

Immerhin haben wir es bei Grace geschafft einen Hund dort heraus zu holen, der getestet und geimpft Worden war. Das waren unsere Bedingungen. Ein Anfang ist vielleicht gemacht .Jetzt haben wir wieder einen arme Seele reserviert, wieder mit der Auflage ihn nur zu übernehmen wenn er gestestet(Parvo und Leishmaniose) und geimpft wurde. Vielleicht können wir auf diesem Weg für die Tiere etwas erreichen. Ein Denkanstoß , wir bleiben dran!

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Es fehlt an allem, aber primär an genug Geld, um sinnvollen Tierschutz zu betreiben.
Gerne würden wir eine großangelegte Aktion starten, um die Menschen über den Sinn einer Kastration bei Hund oder Katze aufzuklären. Natürlich verbunden mit der Möglichkeit, die Kastration auch zeitnah auszuführen.
Wir versuchen, das Elend durch die Vermittlung der Hunde/Katzen ins Ausland, oder auch innerhalb Spaniens zu lindern, das ändert aber an der Situation absolut nichts. Kommen 10 Tiere raus, kommen 10 Tiere, meist weit mehr, mit Sicherheit nach. Ein ewiger Kreislauf nicht enden wollenden Leids.
Wir können nur etwas ändern, wenn wir bei den Menschen Interesse und Einsicht wecken. Die Bereitschaft, nicht länger tatenlos zu zusehen, wie abertausende Hunde und Katzen jedes Jahr sinnlos getötet werden. Dazu benötigen wir Geld!
Helfen Sie uns mit einer Spende oder mit Ihrer Mitgliedschaft bei LASA/At.

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